Die ehemalige, ungenutze Grünböschung wurde im Zuge der angrenzenden Neubauten „WohnenVorStephani“ und der dafür benötigten Hochwasserschutzmauer neu konzipiert. Um die Fläche nutzbar zu machen, wurde sie großzügig terrassiert und durch Sitz- und Rasenflächen gegliedert.
Durch eine Rampe entstand ein barrierefreier Zugang zur ca. 3,60m tieferen Uferpromenade. Die direkte Lagebeziehung zur Kulturkirche St. Stephani wurde besonders einbezogen. Es entstand ein repräsentativer und städtischer Freiraum, der die Kirche durch einen gebührenden Sockel hervorhebt und das historische Stephaniviertel mit der touristisch hochfrequentierten Schlachtepromenade noch besser verbindet.

Bauvolumen 337.000 Euro